Servervirtualisierung mit Virtual Server 2005 R2 x64

virtualserver2005r2.jpgEs ist geschafft, was schon vor einiger Zeit erfolgreich auf einem Client mit 2GB RAM un 3,2GHz getestet wurde, ist seit dieser Woche auf den entgültigen Server migriert worden, was sich als absolut problemlos darstellte. Virtual Machine herunterfahren, Dateien auf den neuen vorbereiteten Server ziehen, Netzwerkkonfiguration anpassen und wieder hochfahren. – Servermigration von einem physikalischem Server auf einen andern mit nur 10 Minuten Ausfall und der Sicherheit, dass das System nach dem Umzug immer noch das selbe ist wie vorher.� Microsoft musste nachziehen, nachdem VMWare sein Produkt (VMWare Server) kostenlos abgegeben hat, um den Virtualisierungszug nicht zu verpassen. Und man muss sagen, wer Windows Server virtualisieren möchte, der ist beim Virtual Server 2005 R2 besser aufgehoben als bei der Konkurenz. Wer jedoch vor hat, eine Mischumgebung (Windows / Linux) zu virtualisieren, der sollte auf jeden Fall zur VMWare Lösung greifen, da dort die emulierte Hardware auch unter Linux problemlos verwendet werden kann. Beim Virtual Server hingegen macht z.B. die Grafikkartenemulation (S3 Trio) riesen Probleme. Der Performance Vorteil gebenüber der VMware macht hier zumindest bei den Windows Gast Systemen natürlich einiges aus.

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